DIE SCHIEßTRAINERIN
Aus dem Leben einer Trainerin …
- 10 Jahre Waffenbesitz
- 8 Jahre Sport- & 2 Jahre Verteidigungsschießen
- 6 Jahre Berufserfahrung als Trainerin
- 3,5 Jahre Berufserfahrung im Sicherheitsdienst
- 4 Jahre selbstständig mit Druck. Punkt. & Zünd. Satz. by Silvia Geringer
- 2,5 Jahre selbstständig als DMS Shooting – die mobile Schießtrainerin®
Schießtrainerin – Ausbildungen & Qualifikationen:
- DE – gepr. Schießleiter nach den Richtlinien d. BDMP, DSB, BDS & DSU
- DE – gepr. Schießaufsicht, Standaufsicht nach § 27 WaffG i.V.m. §§ 10 & 11 AWaffV
- DE – gepr. Nachweis d. Waffensachkunde für Berufswaffenträger nach § 1 (1) Nr. 1-3 AWaffV, Sportschützen & Sammler
- AT – gepr. Nachweis d. Sachkunde für pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F3
- SK – Long Range, Scharfschütze
- AT – gepr. Amateurfunklizenz CEPT 1
- AT – gepr. Personenschutz & Bewachung, BDA
- AT – Verteidigungsschießen
- CH – Krav Maga

Ausbildungsnachweise, Fertigkeiten und Qualifikationen als Trainerin

… und Privates
Fernab von Waffen und Schießstand gilt meine größte Leidenschaft der Arbeit mit Tieren. Als Pflegestelle für den Tierschutzverein Helping Hands for Animals betreue ich ehrenamtlich vorwiegend verhaltensauffällige Katzen und extern auch mal Hunde und Pferde, vor allem in Fällen von Markierverhalten, bei Aggression und Angst sowie im Zuge von artgleichen und artfremden Vergesellschaftungen.
Aktives Arbeiten mit den Tieren kann nicht nur Angstzustände, aggressive Verhaltensmuster und teilweise Stereotypen lösen, sondern, wenn Gegenmaßnahmen bereits im Frühstadium gesetzt werden, eine dauerhafte Wesensveränderung ins Positive herbeiführen. Doch inwieweit diese in der Realität von Erfolg gekrönt ist, hängt ab vom Tier, seiner Lerndisposition und von der Umwelt, die es tagtäglich umgibt.
Zur erfolgreichen Verhaltenstherapie gehören aber auch der Mensch und die Ursachenforschung bei Spannungen und Konflikten. Einmal mit der Übersetzung der tierischen Dialekte vertraut geworden, stellst Du rasch fest, dass wir Menschen in unseren Entscheidungsfindungen uns gar nicht so sehr von unseren pelzigen Freunden unterscheiden. Fühlen wir uns wohl, dann kommunizieren wir dies ebenso nach außen, wie unsere Vierbeiner, wenngleich nicht mit derselben Ausdrucksweise. Auch wenn wir uns unwohl fühlen oder verstimmt sind, wenn wir Angst haben, uns eine Wut plagt oder wenn uns einfach jemand zum Glücklichsein fehlt, tun wir dies kund. Die häufigste Ursache aller unerwünschten Verhaltensweisen sind und bleiben die Fehlinterpretation des Gesagten und folglich die generelle Fehlkommunikation, sowohl von Mensch zu Mensch als auch zwischen Mensch und Tier.
Wenn Du wissen möchtest, wie viel von Deinem Haustier in Dir selbst zu finden ist, dann lade ich Dich gerne in die Pfotenstube ein. Wage den ersten Schritt in die Verhaltenslehre und erkenne Dich selbst und Deine Charaktereigenschaften auch in Deinem Haustier wieder.